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8 Methoden zur Bodenpflege?

Update:27 Aug 2025

Heutzutage entscheiden sich viele Haushalte bei der Renovierung für Holzböden, um dem gesamten Haus ein eleganteres und hochwertigeres Aussehen zu verleihen. Allerdings kann die Pflege eines Holzbodens recht mühsam sein. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Pflegemethoden für 8 Bodenbelagsarten – die richtige Pflege verlängert die Lebensdauer Ihres Bodenbelags, also tauchen wir ein!
1. Laminatboden pflegen
Auf dem Markt erhältliche Laminatböden ähneln möglicherweise Hartholz- oder Natursteinfliesen, müssen aber dennoch wie Laminat gepflegt werden. Einer der Vorteile dieser Art von Bodenbelag besteht darin, dass ihm nur wenige Dinge etwas anhaben können. Schließlich sind Laminatdielen mit sonnen- und lichtbeständigen Schichten aufgebaut, damit sie jahrelang wie neu aussehen. Entscheidend ist, dass kein Wasser unter die Dielen eindringen kann.
Tipps: Verwenden Sie zum Reinigen des Bodens einen trockenen Wischmopp oder einen Staubsauger (stellen Sie den Fliesenmodus ein, nicht den Teppichmodus, sodass die Schlagstange angehoben ist). Für eine gründlichere Reinigung verwenden Sie einen leicht feuchten Mopp (oder einen nassen Swiffer).
Wichtiger Hinweis: Laminatböden niemals polieren. Wenn die Oberfläche einer Diele beschädigt erscheint, ersetzen Sie sie.
2. Pflege von Korkböden
Dieses natürliche Material ist porös und daher sehr anfällig für Wasserschäden. Da es leicht Wasser aufnimmt, sind die meisten Korkböden versiegelt – dennoch ist bei der Reinigung Vorsicht geboten.
Regelmäßiges Staubsaugen ist notwendig, um Kratzer zu vermeiden, und Korkböden sollten einmal pro Woche gereinigt werden.
Tipps: Vermeiden Sie handelsübliche Reinigungsmittel. Stellen Sie stattdessen eine einfache hausgemachte Lösung aus Essig und Seife her: Gießen Sie ¼ Tasse Essig in eine Sprühflasche, geben Sie 1 Tropfen Spülmittel und eine kleine Menge warmes Wasser hinzu. Der natürlich saure Essig löst in Verbindung mit Seife Schmutz auf, reduziert die Staubbildung und desinfiziert.
Hinweis: Schütteln Sie die Lösung nicht kräftig (dadurch entsteht Schaum), sondern schwenken Sie die Flasche einfach vorsichtig. Sprühen Sie jeweils eine kleine Fläche ein und wischen Sie sie dann mit einem feuchten Mikrofasermopp trocken.
3. Pflege von Massivholzböden
Massivholzböden, auch Hartholzböden genannt, haben normalerweise eine von zwei auf dem Markt erhältlichen Oberflächen: Polyurethan oder Wachs. Sie sind sich nicht sicher, welches Sie haben?
Schneller Check: Reiben Sie mit dem Finger über die Oberfläche. Wenn ein Fleck auftritt, ist der Boden wahrscheinlich gewachst.
Die meisten Massivholzböden verfügen über eine Polyurethan- oder Polyacrylbeschichtung, die sie vor Flecken und Wasserschäden schützt.
Tägliche Reinigung: Mischen Sie ¼ Tasse milde, pH-neutrale Seifenlauge (versuchen Sie das Seventh Generation Multi-Surface Natural Cleaner Concentrate) in einen Eimer Wasser. (Vermeiden Sie saure Essiglösungen, da diese mit der Zeit den Glanz des Holzes trüben.) Verwenden Sie einen feuchten Mopp (achten Sie darauf, ihn gründlich auszuwringen) und wischen Sie dann überschüssige Feuchtigkeit mit einem trockenen Mikrofasertuch ab.
Häufigkeit: Reinigen Sie stark frequentierte Bereiche wie die Küche einmal pro Woche; Wischen Sie in Bereichen mit wenig Verkehr einmal im Monat.
4. Bambusböden pflegen
Bambus ist nachhaltig, gesund und umweltfreundlich. Es ist weicher als die beiden oben genannten Arten von Holzböden und daher anfälliger für Kratzer, wenn man nicht aufpasst – es sei denn, Sie haben einen fasergewebten Bambusboden, eine härtere und haltbarere Art von Bambusboden.
Seien Sie besonders wachsam, wenn Sie regelmäßig Schmutz, Ablagerungen und Staub wegfegen.
Pflegemethode: Ähnlich wie bei Massivholzböden: Reinigen Sie den Boden mit einem leicht feuchten Mopp und wischen Sie anschließend überschüssige Feuchtigkeit mit einem trockenen Mikrofasertuch ab.
5. Pflege des Linoleumbodens
Linoleum wird aus Leinöl, Harz, Kalkstein, Holzfasern und Korkstaub hergestellt und mit mineralischen Pigmenten gefärbt. Behandeln Sie diesen flexiblen Naturboden wie Kork.
Tägliche Reinigung: Mischen Sie ein paar Tropfen Spülmittel mit heißem Wasser, sprühen Sie jeweils einen kleinen Bereich des Bodens ein und wischen Sie ihn dann mit einem feuchten Mikrofasermopp ab. Halten Sie den Bereich gut belüftet, damit der Boden sofort an der Luft trocknen kann. Sollte es sich immer noch leicht klebrig anfühlen, wischen Sie die betroffene Stelle einfach mit einem anderen sauberen, feuchten Mikrofasertuch ab.
6. Vinylboden pflegen
Vinylböden müssen wöchentlich gereinigt und gewartet werden. Es ist relativ hart und so pflegt man es:
Regelmäßige Reinigung: Mischen Sie vorsichtig ¼ Tasse Essig mit 1 Tropfen Spülmittel und warmem Wasser. Sprühen Sie jeweils einen Abschnitt auf und wischen Sie ihn dann mit einem feuchten Mikrofasermopp ab.
Tiefenreinigung: Für die regelmäßige Tiefenreinigung verwenden Sie einen Dampfreiniger (geeignet für Fliesen und Fugenmörtel). Dampf entfernt effektiv Flecken und Bakterien.
7. Pflege von Natursteinböden
Schon geringe Mengen säurehaltiger Flüssigkeiten können Natursteinböden beschädigen; Bleichmittel und Ammoniak sind ebenfalls schädlich.
Wichtige Regel: Verwenden Sie einen pH-neutralen, nicht chelatbildenden Reiniger – dieser beeinträchtigt die Mineralien in der Natursteinoberfläche nicht.
Tägliche Reinigung: Verwenden Sie nur einen Mikrofasermopp und heißes Wasser (vermeiden Sie Chemikalien, da diese in den Stein eindringen können). Bei hartnäckigem Schmutz verwenden Sie einen Dampfreiniger.
8. Fliesenböden pflegen
Befolgen Sie die gleiche Pflegemethode wie bei Natursteinböden.
Das ist alles für die Bodenpflegemethoden, die wir heute behandelt haben – wir hoffen, das hilft Ihnen!